Bitcoin Prognose: Den Bitcoin gibt es erst seit wenig mehr als einem Jahrzehnt, aber er hat bereits große Wellen in der Finanzwelt geschlagen. Es ist nicht abzusehen, wohin sich Bitcoin in den nächsten Jahren entwickeln wird, aber wir können einige fundierte Vermutungen anstellen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die bisherige Entwicklung von Bitcoin und machen Vorhersagen über seine Zukunft. Denken Sie daran, dass die Vorhersage der Zukunft von Bitcoin keine exakte Wissenschaft ist, daher sollten diese Prognosen mit Vorsicht genossen werden!
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Bitcoin – Was ist das?
Bitcoin ist eine dezentralisierte digitale Währung ohne Zentralbank oder einen einzigen Verwalter, die von Nutzer zu Nutzer über das Peer-to-Peer-Bitcoin-Netzwerk ohne Zwischenhändler verschickt werden kann. Die Transaktionen werden von den Netzwerkknoten durch Kryptographie verifiziert und in einem öffentlichen verteilten Hauptbuch, der Blockchain, aufgezeichnet. Bitcoin wurde 2008 von einer unbekannten Person oder gruppe von Personen unter dem Namen Satoshi Nakamoto gegründet und Anfang 2009 als Open-Source-Software veröffentlicht.
Bitcoin Kursentwicklung in der Vergangenheit
Seit seiner Gründung hat der Bitcoin eine Achterbahnfahrt hinter sich, volatil, aber mit deutlichen Anzeichen von Wachstum. Im Jahr 2010 war ein BTC weniger als 0,01 US-Dollar wert. Nach dem Bitcoin Halving in 2016 konnte der Bitcoin Kurs bis Ende 2017 auf fast 20.000 USD ansteigen, bevor er Anfang 2018 wieder auf etwa 3.000 USD abstürzte.
Mit Beginn der Corona Krise Anfang 2020 und dem nächsten Bitcoin Halving im selben Jahr startete der Bitcoin zu seinem stärksten Lauf, der ihn in der Spitze bis auf sein bisheriges Allzeithoch von 69.044,77 USD am 10.11.2021 führte.
Seitdem ist der Kurs im Zuge des Krypto Crashs 2022 auf zeitweilig unter 20.000 USD zurückgekommen.
Doch, wie mag es in der Zukunft wohl weiter gehen?
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Bitcoin Prognose: Welche Faktoren beeinflussen den Bitcoin-Preis?
Bevor wir uns den unterschiedlichen Analysen und den daraus abgeleiteten Prognosen Bitcoin widmen, wollen wir doch erst einmal einen Eindruck davon gewinnen, welche Faktoren den Bitcoin Preis beeinflussen.
Die Einflussfaktoren auf den Bitcoin Kurs können in etwa wie folgt gegliedert werden: Rahmenbedingungen, Gesamtmarkt, fundamentale Daten, technische Situation im Chartbild und Stock-to-Flow-Status.
Die fundamentale Bewertung des Bitcoin Networks erfolgt dabei anhand folgender Faktoren:
- die Anzahl der neuen Bitcoin-Investoren,
- Anwendungs- und Skalierungsoptionen,
- Entwicklung der Infrastruktur (z.B. Wallets, Börsen),
- allgemeine Adoption,
- Akzeptanz durch etablierte Unternehmen und
- Einstieg institutioneller Anleger.
Bitcoin Prognose – Analysen
Niemand kann die Zukunft voraussagen – nicht für das Wetter und schon gar nicht für ein stark volatiles Asset wie Bitcoin.
Dennoch besteht die Möglichkeit, sich die bisherigen Entwicklungen sowie aktuelle und zukünftige Rahmenbedingungen genauer anzusehen und aus diesen eine substantiierte Prognose für die Zukunft abzuleiten.
Und so können wir eine Bitcoin Prognose von unterschiedlichen Perspektiven aus angehen, die aktuellen Kursregionen als Ausgangsniveau nehmen und uns somit einer Art Mittelwert in der Gesamtprognose nähern.
Mögliche Analyseperspektiven für eine Bitcoin Prognose sind:
- Analyse der Rahmenbedinungen und des Gesamtmarktes (Zinsen, Regulierung, Geldmenge, Goldpreis),
- Fundamentalanalyse,
- Technische Analyse,
- Stack to Flow Analyse + Halving und
- Einschätzungen anderer Analysten.
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Bitcoin Prognose – Rahmenbedingungen und Gesamtmarkt
Eine Bitcoin Prognose kann nur unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und des Gesamtmarktes für Kryptowährungen gestellt werden.
Konjunkturell befinden wir uns in den führenden Weltwirtschaften mittlerweile auf einem Rezessionspfad. Die wirtschaftliche Leistung der Staaten geht zurück und die ersten Unternehmen bekommen die Krise zu spüren. Die Arbeitsmärkte sind in USA und auch Deutschland noch ausgesprochen robust. Wahrscheinlich sogar wesentlich zu robust für die aktuelle Wirtschaftssituation. Das dürfte ein weiteres Indiz für die medial bereits öfter als “Zombiewirtschaft” bezeichnete Konjunktursituation sein. Oder einfacher gesagt: Zombieunternehmen bieten Zombiearbeitsplätze.
Die Inflation ist bis jetzt hartnäckig auf ihrem hohen Niveau geblieben. Wenn es auch erste Abschwächungen gab. So ist in den USA die Inflationsrate im Juli auf 8,5% von ihrem Hoch im Juni bei 9,1% zurückgekommen und lag damit sogar leicht unter den Markterwartungen. Es darf gestritten werden, ob Maßnahmen der US-Regierung verantwortlich waren oder ob die Marktkräfte hier einfach erste Wirkung zeigen. Eine interessante Einschätzung dazu bietet dieser Artikel des Mises Instituts zur aktuellen Inflaiton in den USA.
Wir befinden uns seit diesem Jahr in einem allgemein zinsstraffenden Umfeld – insbesondere in den USA wurde der Leitzins bereits zweimal angehoben und wird wohl noch weitere Male angehoben werden in den nächsten Quartalen. Die Geldmengenausweitung geht somit zurück: In den USA wude sie verlangsamt, in Europa bleibt sie aktuell immerhin wenigstens konstant.
Der Goldpreis notiert aktuell rund 15-20% unter seinem Allzeithoch und befindet sich aktuell immer wieder unter Druck – insofern ähnelt die Entwicklung am Goldmarkt aktuell der Entwicklung in Bitcoin. Ein wichtiges Währungspaar wird in diesem Zusammenhang Pax Gold zu Bitcoin werden. Denn daran wird sich in den nächsten Monaten ablesen lassen, wie Gold und Bitcoin miteinander korellieren. Und wenn die inflationsschützende Wirkung von Bitcoin stärker in der Bevölkerung ankommen sollte, wird sich das auch in der Korellation der beiden Werte miteinander zeigen.
Eine vergleichbare Korellation bleibt auch die zwischen den Tech Werten der NASDAQ und dem Bitcoin. Es ist nur allzu verständlich, dass Menschen verunsichert sind, wenn ein Asset als inflationsgeschützt diskutiert wird und dann mit der NASDAQ zusammen einbricht.
Der Gesamtkryptomarkt bleibt unter Druck. Es gab zwar wiederum im August eine kurze Erholungsrallye im Zuge der Fed-Zinssitzungsprotokolle. Doch scheint diese wiederum vorbei zu sein und es kehren dunkelrote Tage in Krypto zurück. Die zahlreichen Hacks und Probleme mit Stabelcoins haben nicht unbedingt zur Beruhigung der Anleger beigetragen.
Fazit: Sowohl der politische und konjunkturelle Rahmen als auch der Gesamtmarkt für Kryptowährungen bleibt herausfordernd und schwer zu überschauen.
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Fundamentalanalyse
Fundamental lässt sich festhalten, dass wir immer mehr institutionelle Investoren sehen – Blackrocks Partnerschaft mit Coinbase oder Fidelitys ETF Angebote sind nur zwei Beispiele.
Auch immer mehr große Player aus dem Corporate Sektor akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit (Coca-Cola, Microsoft, Paypal, Starbucks).
Ein interessanter Artikel dazu findet sich hier: The 14 Major Companies that Accept Bitcoin.
Es stellt sich auch heraus, dass immer mehr Unternemen Bitcoin Positionen allein deswegen aufbauen, weil Sie die Notwendigkeit erkannt zu haben meinen, sich gegen das Risiko (!) eines Bitcoin Anstiegs absichern zu müssen (Micro Strategy, Square).
Es gibt mittlerweile schon zwei Staaten auf der Erde, die Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren: El Salvador und Zentralafrika.
Außerdem sehen wir ein steigendes Volumen an Finanzmarktinstrumenten mit Bitcoin als Basiswert. Das heißt, praktische Lösungen für Bitcoin werden im Finanzmarkt gerade Standard. Der nächste Schritt wird sein, dieses Vorgehen auf den Zahlungsverkehr auszuweiten.
Weiterhin können wir eine immer stärkere Verwendung unter Immigranten und Gastarbeitern feststellen, die Bitcoin nutzen, um Gelder zu den Familien in ihre Heimatländer zu senden.
Wenn wir uns ein ökonomisch isoliertes Land wie Nordzypern anschauen, dann können wir auch dort immer öfter das Bitcoin-Zeichen an Ladengeschäften sehen, das anzeigt, dass man im Geschäft mit Kryptowährungen für Waren bezahlen kann.
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Bitcoin Prognose: Stack-to-Flow-Analyse
Die Stock to Flow Ratio ist eine praktische Kennzahl, um die relative Härte eines knappen Gutes ins Verhältnis zu seiner jährlichen Neuförderung zu setzen.
Sie bietet sich somit insbesondere für die Betrachtung von geldähnlichen Assets wie Gold und anderen Edelmetallen oder auch Bitcoin an.
Von Lookintobitcoin.com wurde daher ein Stock-to-Flow-Chart für Bitcoin erstellt, der sich an den Helvings orientiert und in der Vergangenheit erstaunlich richtig die mittelfristige Kursentwicklung von Bitcoin vorhergesagt hat.
Wenn es nach diesem auch in der Zukunft ginge, würden wir in 2022 und 2023 Kurse von 65.000 bis 70.000 USD pro Bitcoin erwarten dürfen.
Nach dem nächsten Halving würde es dann 2025 bis über 600.000 USD gehen. Die Bitcoin Prognose 2030 könnte demnach locker auf 1 Mio. Euro pro Bitcoin kommen.
Das ist zweifellos eine sehr optimistische Bitcoin Prognose für 2025 und 2030. Und auch wenn das Stock-to-Flow-Modell in der Vergangenheit ausgesprochen verlässliche Bitcoin Prognosen geboten hat, so sollten Sie sich keinesfalls darauf verlassen, dass dies für die Bitcoin Prognose 2025 ebenfalls gilt.
Auch sollten Sie bedenken, dass im obigen Chart mit Jahresdurchschnittswerten gearbeitet wurde. Das lässt die Kursentwicklung geglättet erscheinen, was einem so volatilen Asset wie Bitcoin sehr entgegen kommt.
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Bitcoin Prognose: Technische Analyse
In der technischen Analyse der Bitcoin Prognose 2025, 2030 und 2040 zeigt sich ein Chartbild, das ebenso unentschlossen zu sein scheint, wie der Bitcoin Kurs auf dem Niveau von 20.000 US-Dollar.
Doch eine Entscheidung rückt näher: Der bereits bald mittelfristige Abwärtstrend schneidet sich mit der bestätigten Unterstützung bei rund 20.000 USD.
Und nach unten besteht erst einmal des Risiko des freien Falls bis auf das stark unterstütze Niveau bei 8.000 – 12.000 USD. Hier liegt dann aber der langfristige und robuste Aufwärtstrend von Bitcoin, der bereits heute bei rund 11.000 US-Dollar liegt. Daher liegen die meisten Bitcoin Prognosen auch so weit auseinander: Sie haben wahrscheinlich alle Recht – die Frage ist nur Wann.
Ein denkbares Szenario wäre also, dass der Bitcoin noch einmal 50% oder mehr von seinem Niveau bei 20 – 25.000 USD, ehe der neue Anstieg in Angriff genommen wird.
Das würde massenpsychologisch passen, weil damit wahrscheinlich die letzten “zittrigen Hände” aus dem Markt gedrängt würden, die eine Belastung für jedes Asset darstellen.
Es deckt sich auch mit der Historie im oben bereits erwähnten Stock-to-Flow-Model, nach welcher der Anstieg im Hinblick auf ein anstehendes Halving regelmäßig bereits rund 365 Tage vor dem eigentlichen Halving einsetzte.
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Insofern könnte es für den Bitcoin aus charttechnischer Hinsicht noch einma holprig werden, in der Bitcoin Prognose 2023.
Bitcoin Prognose: Einschätzungen anderer Analysten
Die Einschätzungen anderer Analysten sind naturgemäß nur bedingt hilfreich für eine Bitcoin Prognose. Das liegt schon daran, dass deren Meinungen auch sehr weit variieren können.
Erschwerend kommt hinzu, dass Bitcoin eine komplett neue Assetklasse begründet hat und noch dementsprechend umstritten ist. Während also echte Bitcoin-Evangelisten natürlich permanent schwärmen und immer höhere Kurse prognostizieren, verbreiten erbitterte Bitcoin-Gegner das Gegenteil. Deren Bewertung von Bitcoin ähnelt der von Tulpen in der großen Tulpenmanie und die Bitcoin Prognosen 2025, 2030 oder auch 2040 kennen eigentlich nur ein Ziel: 0.
Daher sind die Einschätzungen anderer Analysten mit Vorsicht zu genießen. Insbesondere wenn diese aus dem einen oder anderen der extremen Lager stammen.
Sinnvoller erscheint es da schon, die traditionellen Analysehäuser Banken genauer in die Betrachtung mit einzubeziehen. Diese sind zu konservativ und mit dem alten System verbunden, um sich in zuviel Euphorie hineinzusteigern. Andererseits verwalten Sie zu viele Kundengelder um lange an einem gut rentierenden Asset vorbeigehen zu können. Das ist eben das Dilemma der Banken: Wenn es gut rentiert, unterzeichnen Banken sogar Ihr eigenes Todesurteil!
JP Morgan beispielsweise hat jüngst eine Bitcoin Prognose 2023 von 38.000 USD ausgegeben.
Bei der Citibank wurde ein Bericht geleakt, der auf einer Bitcoin Prognose von bis zu 318.000 USD aufgesetzt hat. Diese stammt allerdings noch aus 2020.
Auch die Einschätzung eines Bloomberg Analysten führt Bitcoin in der Prognose unweigerlich zu über 100.000 USD. Standard Chartered sieht das ganz ähnlich, wie wir an diesem Artikel sehen können.
Wie gesagt, die Aussagekraft dieser Analystenempfehlungen für die Bitcoin Prognose 2025, Bitcoin Prognose 2030 und Bitcoin Prognose 2040 ist ausgesprochen eingeschränkt. Dennoch zeigen Sie uns, dass man auch im klassischen Bankensektor nicht mehr an einer marktorientierten Bewertung des Assets Bitcoin vorbeikommt.
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Bitcoin Prognose 2025 – unsere Einschätzung
Wenn wir unsere obigen Analyseperspektiven aggregieren, kommen wir zu einer Bitcoin Prognose für das Jahr 2025. Während es 2022 und auch bis ins Jahr 2023 noch holprig zugehen wird und wir wiederum neue Tiefsstände erreichen könnten, wird es danach mit Blick auf das Halving wieder bergauf gehen. In 2024/2025 dürften wir neue Allzeithochs sehen.
Bitcoin Prognose 2030
Bis 2030 sehen wir noch zwei weitere Halvings. Es wäre unredlich, eine zuverlässige Prognose für 2030 abgeben zu wollen. Dennoch dürfte der Bitcoin Preis schon alleine aufgrund der Knappheit des Assets weiter steigen. Ein Kurs jenseits der 100.000 US-Dollar pro Bitcoin sollte realistisch sein.
Bitcoin Prognose 2040
Unserer Meinung nach wird der Bitcoin Preis über das Jahr 2040 hinaus bereits 1.000.000 US-Dollar oder mehr betragen.
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Bitcoin Prognose 1 Million US-Dollar?
Ist so ein hoher Preis für Bitcoin wirklich denkbar? Wir denken ja. Unsere obigen Überlegungen zu Geldmenge, Bitcoin-Adoption und Generationenwechsel zeigen, dass Bitcoin immer stärker verwendet und demnach auch immer gefragter werden wird.
Der Preis von Bitcoin wird weiter steigen, wenn die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Eine Million Dollar pro Coin ist nicht nur denkbar, sondern sogar wahrscheinlich.
Aber es ist eine Frage der Zeit und des Überlebens des Bitcoin Netzwerkes.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Lohnt es sich jetzt noch, Bitcoin zu kaufen?
Das kommt darauf an, was Sie damit vorhaben. Wenn Sie nur auf einen schnellen Gewinn aus sind, sollten Sie von Bitcoin die Finger lassen. Bitcoin ist sehr volatil und sie können kurzfristig genauso viel gewinnen wie verlieren. In Bitcoin sollten sie investieren, wenn Sie von dem Konzept überzeugt sind und etwas mehr Zeit investieren können.
Bitcoin mag optisch teuer erscheinen. Allerdings ist die Menge an jemals verfügbaren Bitcoin von vornherein begrenzt. Das heisst im Klartext: Es gibt schon jetzt mehr Millionäre auf der Welt als es Bitcoin gibt. Nicht einmal jeder Millionär wird einen ganzen Bitcoin besitzen können.
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Wann ist der beste Zeitpunkt, um Bitcoin zu kaufen?
Es gibt keinen besten Zeitpunkt für den Kauf von Bitcoin. Sie sollten Bitcoin kaufen, wenn Sie von dem Konzept überzeugt sind und bereit sind, etwas Zeit zu investieren.
Wenn Sie ein Spekulant oder Trader sind, gibt es immer wieder günstige Einstiegsgelegenheiten auf dem Weg.
Warum fällt Bitcoin?
Bitcoin ist ein sehr volatiler Vermögenswert und kann daher jederzeit stark steigen oder fallen. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie die Entwicklung der Weltwirtschaft, die Politik oder technische Aspekte.
Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass ein steigender Bitcoin-Preis auf eine steigende Nachfrage nach Bitcoin hinweist. Im Umkehrschluss ist ein fallender Bitcoin Preis auf eine sinkende Nachfrage nach Anteilen am Bitcoin Network zurückzuführen.
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Wird Bitcoin in Zukunft wieder steigen?
Ja, höchstwahrscheinlich. Der Bitcoin-Kurs hat sich in der Vergangenheit immer von vorübergehenden Rückschlägen erholt und ist auf neue Allzeithochs gestiegen.
Die Grundvoraussetzungen für einen weiteren Anstieg des Bitcoin-Kurses sind nach wie vor intakt: globale wirtschaftliche Unsicherheit, niedrige Zinsen, Generationswechsel.
Bitcoin ist noch ein junger Vermögenswert und unterliegt daher hohe Preisvolatilität. Langfristig sind wir jedoch davon überzeugt, dass der Bitcoin-Preis weiter steigen wird.
Hi, ich bin Oliver, der Gründer von Jodano - Wissen & Meinung zu Finanzen. Bevor ich mich als Blogger selbstständig gemacht habe, habe ich fast 20 Jahre in der Bankenbranche mein Unwesen getrieben. Die Erfahrungen, die ich dort in Anlageberatung, Private Banking und Corporate Finance gesammelt habe, lasse ich heute in meinen Blog einfließen.