P2P Kredite erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Risiken, Anbieter, steuerliche Betrachtungen und unsere eigenen Erfahrungen mit P2P Krediten.
fester Zins
Tilgungsdarlehen
Tilgungsdarlehen ist einer der Begriffe, die einem im Zusammenhang mit dem Thema „Kredit“ immer wieder begegnen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was es damit auf sich hat und welche Konditionen damit verbunden sind.
Finanzierungsformen für Unternehmen – Kapitalherkunft, Rechtsstellung
Egal ob Sie bereits Unternehmer sind oder in Zukunft erst noch gründen wollen, die unterschiedlichen Finanzierungsformen für Unternehmen spielen auf jeden Fall eine wichtige Rolle.
Daher gebe ich Ihnen in diesem Artikel einen kurzen Überblick über die unterschiedlichen Finanzierungsformen für Unternehmen:
Finanzierungsbausteine – Gesamtfinanzierung, Baufinanzierung
Finanzierungsbausteine sind die einzelnen Teile, aus denen sich eine Gesamtfinanzierung zusammensetzt.
Schuldscheindarlehen – Definition, Merkmale, Ablauf
Ein Schuldscheindarlehen („SSD“) ist ein (anleiheähnlicher) Kredit, über welchen ein Schuldschein als Beweismittel ausgestellt wird. Es ist ein Finanzierungsinstrument, das der mittel- bis langfristigen Finanzierung des Kreditnehmers dient und durch Arrangierung von Kapitalsammelstellen begeben wird.
Solche Kapitalsammelstellen (Finanzintermediäre) können neben Banken auch Versicherungen oder Bausparkassen sein.
Sie machen für den Kreditnehmer eine Emission über den Kapitalmarkt und die damit verbundenen Veröffentlichungs- und Dokumentationskosten sowie ein externes Rating entbehrlich.
Betriebsmittelkredit – Definition, Zinsen, Tilgung
Ein Betriebsmittelkredit ist kurz- bis mittelfristiges Fremdkapital, das der Finanzierung des Umlaufvermögens von Unternehmen / Selbständigen dient. Er wird von Banken in der Regel als Kontokorrentkredit / Rahmen auf dem laufenden Konto („Betriebsmittelkreditlinie“) oder als kurzfristiges Darlehen („Betriebsmitteldarlehen“ oder „revolvierender Betriebsmittelkredit“) zur Verfügung gestellt.
Das Dispodrama
Im gestrigen Online-Artikel der FAZ wurde sich mit den neuen Ergebnissen der regelmäßigen Studie der Stiftung Warentest zu den Dispozinsen der Banken auseinander gesetzt.
Im Folgenden möchte ich diese Ergebnisse mal etwas genauer beleuchten.
Negativzinsen, oder: Der Untergang des Abendlandes
Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist heute bittere Realität: Der Negativzins greift in Deutschland um sich und betrifft zunehmend mehr Menschen. Bisher blieben Privatkunden noch – bis auf wenige Ausnahmen (siehe hier und hier ) weitestgehend von ihm verschont. Unternehmer hingegen sind bereits heute mehr und mehr davon betroffen (hier und hier ). Und so möchte ich heute einen kurzen Abriss über Ursachen und Umsetzung des Negativzinses geben und anschließend ein bisschen etwas zu den Stimmungen schreiben, die ich in diesem Zusammenhang aufgenommen habe.
Abschließen möchte ich eine Einschätzung dazu abgeben, wie man in Zukunft mit der neuen Situation umgehen könnte.
Auch Dividendenaktien sind keine Einbahnstraße
Wenn ich mir die Riege der Finanzblogs so anschaue, sollte man meinen, dass Dividendenaktien als die ultimative Lösung zum Aufbau und Erhalt eines Vermögens und der Erlangung finanzieller Freiheit auserkoren wurden.
Prinzipiell sollte mich das ja freuen! Immerhin versuche ich selbst doch schon seit mehr als 15 Jahren Kunden, Kollegen und Freunde – mit durchwachsenem Erfolg im Übrigen – von der Geldanlage in Aktien und ihrem nachhaltigen Nutzen zu überzeugen. Denn natürlich weiß auch ich – schon aus eigener Erfahrung – um die langfristige Mehrrendite von Aktien gegenüber allen anderen Anlageklassen bei unter diesen Umständen überschaubarem Risiko.
Aber es stimmt mich doch mittlerweile nachdenklich, dass die Dividendenaktie jetzt von Einigen als Allheilmittel auserkoren worden zu sein scheint. Schließlich galt sie in Fachkreisen über Jahrzehnte eher als ein spezielle Ausprägung eines bestimmten Produkts denn als ultimative Lösung.
Was ist der Anlagehorizont? Definition
Im Zusammenhang mit der Geldanlage und auch der Altersvorsorge ist immer wieder von “Anlagehorizont” die Rede. Aber was genau ist eigentlich der Anlagehorizont? Wieso spielt er so eine wichtige Rolle für die Vermögensanlage? Und in welche Kategorien kann man ihn einteilen?